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18. September 2023
Fahrt an die Nordsee mit Wirkung im Ostseeraum
Besuch bei den Projektpartnern in Bremerhaven
Autorin: Franziska Reute, IWO e. V.

IWO auf der Alten Bürger in Bremerhaven.
Bild: ©IWO e. V.
Das Projekt RenoWave
Im BSR Interreg Projekt RenoWave arbeiten die Initiative Wohnungswirtschaft Osteuropa e. V. (IWO) und das Klimastadtbüro des Magistrats der Stadt Bremerhaven mit weiteren neun Partnern aus dem Ostseeraum zusammen an einem One-Stop-Shop-Modell (OSS), das an die Bedürfnisse verschiedener Interessengruppen und die Gegebenheiten in verschiedenen Ländern und Regionen angepasst werden kann. Ziel des Projekts ist eine eklatante Erhöhung der Sanierungsrate von Mehrfamiliengebäuden durch die Arbeit von OSS. Denn nur, wenn in den kommenden Jahren deutlich mehr Gebäude saniert werden und ihre Energieeffizienz erhöht wird, können die Klimaschutzziele der EU bis 2050 im Gebäudebereich eingehalten werden.
Bremerhavens besondere Rolle
Die Stadt Bremerhaven ist ein besonderer Partner im Projektkonsortium, denn Bremerhaven liegt als einzige Stadt nicht im Ostseeraum, sondern an der Nordsee. Bremerhaven konnte trotzdem Partner in diesem durch das Programm Interreg Baltic Sea Region geförderte Projekt werden. Die Stadt Bremerhaven bringt eine große Expertise mit und trägt große Ambitionen in das Projekt.
Aber Bremerhaven ist anders. Von den Projektpartnern unterscheidet sich die Stadt insofern, als die Bremerhavener Aktivitäten innerhalb des Projekts sich sowohl um einen deutlich andersartigen Wohnungsbestand als auch um eine weiter gefasste Zielgruppe drehen werden. Die betrachteten Stadtviertel dort sind nicht wie bei anderen Partnern in den 60-er, 70-er und 80-er Jahren, sondern Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut worden und zählen zum Altbaubestand. Die eigentliche Zielgruppe, an die sich das Projekt RenoWave wendet, sind WohnungseigentümerInnen. In Deutschland und so auch in Bremerhaven kommt man aber wegen dem prozentualen Anteil von fast 60% nicht umhin, neben EigentümerInnen auch MieterInnen zu betrachten und mitzudenken.
Besuch aus der Hauptstadt
Wegen dieser spannenden Gegebenheiten war IWO vom 10. bis 12. Juli 2023 zu Besuch bei seinem deutschen Projektpartner, dem Klimastadtbüro Bremerhaven. Die Stadt Bremerhaven gehört zum Land Bremen, einem der drei Stadtstaaten unter den 16 Bundesländern Deutschlands, das als das finanzschwächste Bundesland gilt. Trotz dessen hat das Land Bremen begonnen, sein Klimaschutzziel 2038 durch weitere Schuldenaufnahmen in Höhe von bis zu 2,5 Mrd. Euro zu realisieren. Ein erheblicher Teil des Geldes wird in Bremerhaven für die energetische Ertüchtigung des öffentlichen Gebäudebestands, aber auch für die Transformation der Wärmeversorgung Gesamt- Bremerhavens aufgewendet. Gerade das könnte einen Sanierungsschub im privaten Gebäudebestand auslösen.
Das Klimastadtbüro hat sich der Quartiere Alte Bürger und Goetheviertel angenommen. In beiden Vierteln werden die BewohnerInnen mit Klimameileprojekten für energetische Sanierungen und energiesparendes Handeln sensibilisiert. Eine große und wichtige Rolle spielt hierbei, die Beachtung der sehr heterogenen Bewohnerstruktur. Im Quartier „Alte Bürger“ findet sich eine Bewohnerschaft, die bereits zu einem guten Teil und hier mit hohem Interesse Sanierungswege nachfragt. Hier hat das Bewusstsein für Klimaschutz bereits einen hohen Stand, die Bereitschaft daraus Konsequenzen zu ziehen, kann als hoch eingeschätzt werden, Haushalte in Abhängigkeit von Transferleistungen und Haushalte mit auskömmlichem Verdienst sind ausgewogen durchmischt. In diesem Quartier kann sich Bremerhaven auf die Frage der technischen Lösungen für den untersuchten Gebäudetyp konzentrieren. Im Goetheviertel herrschen, davon abweichend hinsichtlich des Einkommens, der Kenntnisstände und Bewusstseinsbildung stark abweichende Bedingungen, die bei einem mit der Alten Bürger vergleichbaren Gebäudetyp im Quartier eine über die technische Frage hinausgehende Herausforderung darstellt.
Wo beginnt die Sanierung? Mit einer Analyse vorliegender Daten!
Bei der Ertüchtigung von Gebäuden bleibt immer die eine Frage: wie geht man eine Sanierung oder gar eine Quartierssanierung an? Wo fängt man an? IWO sagt „mit der Analyse der Gegebenheiten.“ Dabei verlässt man sich auf gegebene Daten. Aber welche Daten sind verfügbar? Welche Daten sind gegeben und welche benötigten Daten fehlen?
Das hat IWO in einem Workshop mit verschiedenen Stakeholdern, u. a. des Goetheviertels, in Bremerhaven gefragt. Bereits in einer kurzen Vorstellungsrunde wurde schnell klar – das Ziel der Klimaneutralität ist nicht nur eine Aufgabe für die Stadtverwaltung, um den Gebäudebestand und das soziale Gleichgewicht zu erhalten, sondern eine Aufgabe der gesamten Stadt mit all ihren BürgerInnen.
VertreterInnen aus dem Umweltschutzamt, dem Sozialreferat, von der Bremer Aufbaubank, von dem städtischen Eigenbetrieb für öffentliche Gebäude, den Seestadt-Immobilien, und dem Sanierer Goethequartier Wohnungsbau AG tauschten sich aus und diskutierten. Allen Anwesenden war es ein besonderes Anliegen, ihre Bedürfnisse und Bedarfe zu artikulieren und auch ihr Wissen und ihre jahre-, teils jahrzehntelange Erfahrung einzubringen und weiterzugeben.
Nachdem sich IWO bereits im Vorfeld theoretisch mit der Verfügbarkeit von Daten beschäftigt hatte und auch die Partner im Projekt RenoWave dazu befragt hat, wollte IWO nun auf direktem Wege bei den Akteuren nachfragen, welche Daten sie zur Umsetzung ihrer Pläne für die Klimaneutralität nutzen und welche ihnen auf der anderen Seite aber möglicherweise auch fehlen.
In zwei Gruppen haben sich unterschiedliche Diskussionsschwerpunkte herauskristallisiert – eine Gruppe besprach mehr die Fördermöglichkeiten für die Stadt sowie für Haus- und WEG-EigentümerInnen, die andere Gruppe betrachtete eher die sozialen Daten, die für die Quartierssanierung eine nicht unerhebliche Rolle spielen.
Im Workshop spiegelte sich wider, was bereits in den Gesprächen mit den Partnern aus dem Klimastadtbüro, aber auch bei den Besichtigungen und den Rundgängen in den behandelten Vierteln klar wurde – dass die Betrachtung sozialer Indikatoren unablässig für die Entwicklung der beiden im Projekt RenoWave betrachteten Quartiere Alte Bürger und Goetheviertel sind. Die Bevölkerungsstruktur, das Alter, die Eigentumsverhältnisse der Wohnhäuser, die Haushaltsgrößen, Zahlen zur möglichen Überbelegung von Wohneinheiten spielen hier eine größere Rolle als möglicherweise anderswo.
Hindernisse und Lösungen
Hindernisse, die die Akteure für den Prozess von Gebäudesanierungen sehen, wurden viele benannt. In der Theorie gibt es Lösungen, um sie auszuräumen, in der Praxis sind diese nicht unbedingt sofort greifbar. Als ein wichtiger Punkt wurde die schlechte Verfügbarkeit von Daten benannt. Mehrfach stellte sich heraus, dass benötigte Daten bestimmt „irgendwo“ vorlägen, man aber nicht wisse, welche Stelle genau zuständig ist oder wo es diese Daten gibt oder aber, wenn man es wisse, man nicht zwangsläufig an diese Daten herankommt.
Hindernisse bei einer Sanierung und deren mögliche Lösung:
- Personalausstattung: egal, ob in der Planung oder der Umsetzung einer Sanierung, es fehlt an Personal und Fachkräften. Gelder für mehr Personal bereitzustellen und Fachkräfte auszubilden, sind ein Muss, um in großem Umfang Maßnahmen für die Verringerung des CO2-Ausstoßes im Gebäudebereich anzustoßen und durchzuführen.
- Zeit für die Fördermittelakquise: In Deutschland gibt es viele Fördermöglichkeiten, die man für Sanierungsvorhaben nutzen kann. Es mangelt an Zeit, sich mit allen Programmen im Detail zu beschäftigen und dann auch Anträge zu schreiben, um diese Mittel abzurufen. Hier helfen mehr Personal und klarere Förderstrukturen.
- Fehlende Informationen (z. B. über technische Vorschriften): Oft mangelt es an Kenntnis aller Vorschriften, die bei einem Sanierungsvorhaben zu überblicken sind. Der bürokratische Aufwand wird zudem unterschätzt und zu wenig eingeplant. Eine Vereinfachung der Bürokratie und klare, kurze und prägnante Übersichten über Vorschriften und gesetzliche Regelungen wären wünschenswert.
- Die Vorschriften und gesetzlichen Regelungen sowie die personell unzureichend ausgestatteten und dadurch langsam agierenden Stadtverwaltungen in Deutschland mit langen Bearbeitungszeiten behindern zügige Sanierungen. Die Regelungen sind sehr zahl- und umfangreich und sollten vereinfacht werden. Bürokratie muss abgebaut werden. Dabei würde auch eine höhere Digitalisierungsquote der Stadtverwaltungen helfen.
- „Falsche“ und kontraproduktive Anreizsysteme: komplexe Sanierungen werden stärker gefördert als Einzelmaßnahmen. Größere Anreize würde man schaffen, wenn man Einzelmaßnahmen im selben Umfang fördern würde. Diese sind oftmals auch ohne weitere Maßnahmen sinnvoll, da sie in bestimmten Fällen bereits einen großen positiven Einfluss auf die Erhöhung der Energieeffizienz eines Gebäudes haben können.
- Anschubfinanzierung von energetischen Sanierungen: eines der größten Probleme stellt die Finanzierung von Sanierungsmaßnahmen dar. Vor allem ältere WohnungseigentümerInnen erhalten keine Kredite. Es braucht andere Finanzierungsmöglichkeiten für sie, die die monatliche Belastung nach der Sanierung in den Fokus nimmt und diese sozialverträglich gestaltet. WEG-Kredite und Umkehrhypotheken sind an der Stelle mögliche, aber noch weitgehend unbekannte Instrumente.
- Ineffizienter Einsatz der finanziellen Mittel und dadurch „schlechte“ Sanierungsergebnisse: Vielen mangelt es an Erfahrung, wie man sein Geld richtig in das Haus investiert. Dadurch kommt es zu ungenügenden Sanierungen, die zwar von außen gut aussehen, aber tatsächlich keinen großen Effekt auf die Energieeffizienz des Gebäudes haben. Es braucht mehr Beratungsangebote und „Kümmerer“, die unerfahrene EigentümerInnen an die Hand nehmen und ihnen zeigen, wie sie ihre Immobilie „richtig“ sanieren und wie sie diese Sanierung effizient angehen.
- Trennung von Klimaschutz und Klimafolgenanpassung: egal, ob bei der Planung, den Finanzierungsinstrumenten oder der Umsetzung einer Sanierung – die Klimafolgenanpassung findet bislang kaum Berücksichtigung. Aktuell wird viel Geld für den Klimaschutz ausgegeben, ohne dabei die Klimafolgenanpassung zu berücksichtigen. Wenn es kein Um- und Gemeinsamdenken gibt, wird in ein paar Jahrzehnten von vorn in den Gebäudebestand investiert werden müssen. Was nutzt ein perfekt saniertes Gebäude, das im Winter gut zu beheizen ist, wenn im Sommer darin unerträgliche Temperaturen herrschen?
- Datenschutz: ein eklatantes Problem stellen die strengen Datenschutzregelungen in Deutschland dar. Viele Daten sind nicht öffentlich einsehbar, weil der Datenschutz beachtet werden muss. Des Weiteren ist oftmals unklar, wo genau welche Daten erfasst werden und zugänglich wären.
Welche Daten werden betrachtet?
Ziel des Workshops war es, die Datenlage herauszufinden – welche Daten werden bereits genutzt, welche werden benötigt?
Schnell stellte sich heraus, dass es mehr als nur Gebäudedaten braucht, um ein Gebäude zu sanieren. Alle TeilnehmerInnen waren sich einig, dass die Quartiersperspektive unablässig ist. Integrierte Stadtentwicklungskonzepte (INSEK) sind ein Instrument für die Stadtentwicklung. Die darin enthaltenen Daten sind nutzbar für die Entwicklung von Quartieren und dienen als verlässliche Datengrundlage für die Planung von Quartierssanierungen. Aber es braucht mehr als die Daten eines INSEKs.
Meist sind Gebäudedaten wie die Energieeffizienzklasse und damit einhergehend Potentiale zur Effizienzsteigerung von Gebäuden zu betrachten, ebenso braucht man natürlich Informationen zum Gebäude (Wohnfläche, Wohneinheiten, Geschossigkeit, Wärmequelle, Fassade, Fenster…). Man sollte außerdem Mobilitätslösungen wie den ÖPNV oder E-Ladetechnik mitdenken oder die kommunale Wärmeplanung kennen. Das beeinflusst konkret am Bau z. B. den Einbau der Heizkörper (#Niedertemperatur). Auch sollte man Gegebenheiten und Daten einbeziehen, um ein Gebäude an die Klimawandelfolgen anpassen zu können, z. B. Informationen zur Starkregengefährdung oder zur Hitzeinselbildung oder die Rolle eines Gebäudes im Bemühen um Niederschlagsretention oder Biodiversität. Man kann Dach oder Fassade begrünen oder auf dem Grundstück zusätzlich Bäume anpflanzen, um diese Aspekte zu berücksichtigen und das Gebäude und seine Umgebung in Hitzeperioden abzukühlen.
Es gibt verschiedene Kataster, die Daten bereitstellen (Solar-, Dachbegrünungs- oder Starkregenkataster). Ebenso werden Daten vom Statistikamt, dem Geologischen Dienst, dem Grundbuchamt, der Meldebehörde oder aber dem Zensus erhoben. In Bremerhaven sind auch Daten aus der Stadtklimaanalyse oder dem GIS (nicht öffentliche Daten) nutzbar. In Deutschland fehlen aktuell exakte Daten, die die Heizungen in den Gebäuden erfassen. Diese Datenlücke soll 2024 unter Einbeziehung der Schornsteinfegerinnung geschlossen und die Daten dem Land zur Verfügung gestellt werden.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt in Bremerhaven auf der Einbeziehung der BewohnerInnen. Man muss also Daten zur Bevölkerungsstruktur betrachten. Wie dicht ist ein Quartier besiedelt? Wie stark sind die Wohnungen belegt? Saniere ich ein Haus mit vielen BewohnerInnen, da große Familien darin wohnen, oder ein Haus mit nur Single-Haushalten? Wie ist die Eigentumsstruktur? Wer sind die EigentümerInnen? Wie schaffe ich Sozialverträglichkeit und bewahre mit einer Quartierssanierung die ursprüngliche Bevölkerungsstruktur und vermeide Gentrifizierung? Einige dieser Daten hält das Sozialreferat bereit. Im Vergleich zu anderen Städten in Deutschland wird in Bremerhaven allerdings nicht die Belegung der Wohnungen erfasst – ein Manko, das nach Wunsch des Sozialreferenten hoffentlich bald abgeschafft wird.
Die TeilnehmerInnen waren sich einig, dass ziemlich viele Daten bereits erfasst werden. Deren Halter sind, geregelt durch einen nationalen Datenschutz, der in Deutschland die in der EU-Charta der Grundrechte zum Schutz persönlicher Daten festgeschriebenen Regelungen eng auslegt, kaum einer Auskunftspflicht unterworfen. Insbesondere die Datenabfrage durch Behörden unterliegt scharfen Restriktionen, die gerade den innerbehördlichen Datenaustausch erschweren. Diese Regelungen werden zugunsten des Klimaschutz allmählich gelockert. Energieversorger und Schornsteinfeger zum Beispiel werden voraussichtlich ab 2024 der Auskunftspflicht unterliegen.
Es gibt Überlegungen des Statistischen Bundesamtes, in den kommenden Jahren ein öffentliches Gebäude- und Wohnungsregister aufzubauen. Dänemark ist beispielsweise Vorreiter, denn dort gibt es solch ein Register und es hat sehr positiven Einfluss auf die Entwicklung des Gebäudebestands. So können günstig verfügbare und gesammelte Daten in die frühe Planung zur Effizienzsteigerung des Gebäudebestands einbezogen werden, ohne dass man diese Daten erst mühsam zusammensuchen und in Behörden erfragen muss.
Ein bleibender Eindruck
Das Goetheviertel und die Alte Bürger sind kein „einfaches Pflaster“. Gebäude, die in anderen Städten zur Toplage mit den höchsten Mietpreisen gehören würden, sind hier jahrelang genutzt, aber nicht wirklich beachtet worden. Die Sanierungsquote und private Investitionen sind gering. Dazu kommt der hohe Leerstand von Gewerbe- und Wohnflächen. Eine sehr heterogene Bewohnerklientel zeichnet diese Viertel aus, wodurch jeder energetische Sanierungsimpuls in diesen beiden Quartieren von sozialen Maßnahmen flankiert werden muss.
Eine große Zahl der beteiligten Akteure sind trotz dieser Widrigkeiten hoch motiviert, die Situation in ihren Vierteln zu verändern und die energetische Transformation als chancenreichen Entwicklungsschub für diese Veränderungen zu begreifen. Es ist keine Resignation, sondern Pragmatismus und Aufbruch zu spüren. Sehr nordisch werden Gegebenheiten angenommen und akzeptiert, Missstände werden ohne Zögern angegangen, zwischen die Beine geworfene Knüppel werden überlaufen. Private Initiativen und BürgerInnen bemühen und engagieren sich genauso wie die Stadtverwaltung und ihre MitarbeiterInnen. Durch die Sonderschulden stehen in den kommenden Jahren viele Mittel bereit, um die Stadt und den Gebäudebestand zukunftsfähig zu machen. Zur angestrebten Klimaneutralität 2038 ist es noch ein weiter Weg, der mit viel Arbeit verbunden ist, und nicht mehr allzu viel Zeit bietet. Mit solch engagierten AkteurInnen wird es aber ein guter Weg sein.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Franziska Reute unter reute@iwoev.org.
Dokumente


Beim Workshop "Mit den richtigen Daten effizient sanieren?"



Streifzüge durch Bremerhaven und speziell die Alte Bürger und das Goetheviertel.
Alle Bilder: ©IWO e. V.